Meine Hobbys

Ich habe eine breite Palette von Hobbys, die alle meine Leidenschaft für Technik, Präzision und das Engagement für die Gemeinschaft widerspiegeln.

Restauration von Oldtimern

Die Arbeit an Oldtimern ist für mich nicht nur eine handwerkliche Herausforderung, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit. Es begeistert mich, klassische Fahrzeuge wieder zum Leben zu erwecken und die Schönheit sowie Eleganz vergangener Zeiten zu bewahren. Dabei geht es nicht nur um die Technik, sondern auch um die Geschichten, die jedes Fahrzeug erzählt.

Besonders haben es mir US-V8-Muscle cars angetan. Ob es ein Ford Mustang, ein Dodge Challenger, ein Plymouth Barracuda oder ein Oldsmobile 442 ist – diese Fahrzeuge verkörpern Power, Stil und das unvergleichliche Lebensgefühl ihrer Ära. Der Sound eines V8-Motors, die kraftvolle Beschleunigung und das ikonische Design dieser Klassiker sind für mich einfach unvergleichlich.

Aber auch andere Oldtimer, wie der VW Käfer, Golf 1 und Golf 2 oder sportliche Ikonen wie der Honda CRX, bringen mich zum Lächeln. Jedes dieser Autos hat seinen eigenen Charakter und Charme, und es macht mir Freude, diesen zu bewahren, während ich moderne Technik dezent integriere, um sie alltagstauglicher zu machen, ohne ihren ursprünglichen Geist zu verlieren.

Die Mischung aus technischer Präzision, kreativer Detailarbeit und der Möglichkeit, etwas Altes wieder strahlen zu lassen, macht dieses Hobby für mich so besonders. Es erfüllt mich, wenn ein fertig restaurierter Oldtimer nicht nur wieder auf die Straße kommt, sondern auch die Blicke und Herzen von Menschen begeistert.

Elektronik und Funktechnik

Elektronik, insbesondere im Bereich der Funktechnik, ist eine meiner größten Leidenschaften. Mich fasziniert die präzise Arbeit und die Kreativität, die bei der Entwicklung, Reparatur und Optimierung von Geräten gefragt sind. Funktechnik ist für mich etwas Besonderes, da sie Technologie und Kommunikation auf einzigartige Weise miteinander verbindet und die Grundlage für weltweite Vernetzung schafft.

Egal, ob es sich um alte Funkgeräte aus den 40er-, 50er- oder 60er-Jahren handelt oder um moderne Geräte – ich finde es unglaublich befriedigend, sie wieder zum Laufen zu bringen und in einem voll funktionsfähigen Zustand zu sehen. Besonders spannend ist es für mich, die Leistung eines Geräts zu verbessern. Es bereitet mir große Freude, das Maximum herauszuholen und Geräte so zu optimieren, dass sie nicht nur den ursprünglichen Werkszustand erreichen, sondern ihn sogar übertreffen.

Diese Arbeit erfordert Geduld, technisches Verständnis und einen Sinn für Details, was für mich den Reiz ausmacht. Jedes Projekt ist eine neue Herausforderung, und das Erfolgserlebnis, wenn ein Gerät wieder einwandfrei funktioniert, ist unvergleichlich. Funktechnik ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern auch eine Möglichkeit, Geschichte und moderne Technik miteinander zu verbinden und stets etwas Neues zu lernen.

Programmieren in JavaScript und Python

Das Programmieren in JavaScript und Python habe ich mir komplett selbst beigebracht – ohne jegliche formale Hilfe oder Anleitung. Dieser autodidaktische Weg hat mir eine einzigartige Sichtweise auf Code gegeben, die sich oft von der Perspektive von Programmierern unterscheidet, die das Handwerk auf traditionelle Weise gelernt haben. Besonders bei kreativen Lösungen merkt man diesen Unterschied deutlich.

Für mich ist Programmieren weit mehr als nur ein Hobby – es ist eine Art Kunstform. JavaScript begeistert mich, weil ich damit dynamische und interaktive Webanwendungen erstellen kann, während Python mit seiner Vielseitigkeit und Effizienz perfekt für eine Vielzahl von Projekten geeignet ist. Egal ob es sich um kleinere Anpassungen, Scripte für unsere Website oder um umfangreiche Projekte handelt, ich genieße jede Herausforderung.

Auf meiner Festplatte warten noch einige größere Projekte darauf, fertiggestellt zu werden. Gleichzeitig finde ich aber genauso Freude daran, kleine Skripte zu schreiben, die praktische Probleme lösen oder Webseiten optimieren. Es macht mir nicht nur Spaß, sondern trainiert auch mein Gehirn – eine Art geistiges Workout, das mir hilft, fit zu bleiben, auch wenn ich merke, dass das Alter mich manchmal etwas vergesslicher macht.

Dieses Hobby ist für mich nicht nur eine Quelle der Kreativität, sondern auch eine Möglichkeit, ständig zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Es zeigt mir, dass es nie zu spät ist, Neues zu entdecken und innovativ zu sein.

// Warum können JavaScript-Entwickler nie richtig Schach spielen? function whyJavaScriptDevelopersCantPlayChess() { let pawn = "Bauer"; let king = "König"; // Sie haben immer die falschen "Class"-Namen let classNames = [pawn, king]; for (let piece of classNames) { if (piece === "König") { console.log("Der König ist immer in Gefahr! Aber keine Sorge, er ist nicht undefined."); } else { console.log(piece + " zieht..."); } } } whyJavaScriptDevelopersCantPlayChess();

 

Fliegen

Das Fliegen war schon früh ein wichtiger Teil meines Lebens. Bereits im Alter von 12 Jahren begann ich in den Niederlanden mit diesem faszinierenden Hobby. Mit 13 Jahren konnte ich stolz meine erste "Vliegbrevet" für Segelflugzeuge in den Händen halten. Ein Jahr später, mit 14, nahm ich an einem Wettbewerb in Zell am See in Österreich teil. Damals war ich einer der jüngsten Teilnehmer – und holte gleich den ersten Platz. Mein längster Flug in diesem Wettbewerb dauerte über sechs Stunden, eine beeindruckende Leistung, die den Zweitplatzierten um 18 Minuten übertraf.

Mit fast 15 Jahren wagte ich den nächsten Schritt und begann, das Fliegen von einmotorigen Flugzeugen zu lernen. Mit 16 Jahren hatte ich dann mein wohl unvergesslichstes Erlebnis: meinen ersten Alleinflug in einer Cessna 177 „Cardinal“. Dieses Kapitel meines Lebens erstreckte sich bis zu meinem 21. Lebensjahr.

Trotz meiner Leidenschaft musste ich das Fliegen dann für eine Weile aufgeben. Die hohen Kosten dieses Hobbys, insbesondere mit Frau und Kindern, machten es notwendig, meine Prioritäten zu ändern. Mittlerweile schränken mich auch gesundheitliche Gründe ein, das Fliegen aktiv fortzusetzen.

Dennoch bleibt das Fliegen für mich die perfekte Mischung aus Abenteuer und Technik. Das Gefühl, über den Wolken zu sein, ist einzigartig und kaum zu beschreiben. Es erfordert Präzision, Verantwortung und einen klaren Kopf – Eigenschaften, die mich auch in anderen Lebensbereichen geprägt haben. Obwohl ich heute nicht mehr fliege, bleibt dieses Hobby ein wichtiger Teil meiner Erinnerungen und meiner Identität.

Freiwillige Feuerwehr

Mein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr ist ein bedeutender Teil meines Lebens. Es hat mich immer erfüllt, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich uneigennützig für das Wohl anderer einsetzt. Die Kameradschaft, das Vertrauen untereinander und die Möglichkeit, in kritischen Situationen einen Unterschied zu machen, waren für mich stets von unschätzbarem Wert.

Auch wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im aktiven Dienst tätig sein kann, bleibe ich der Feuerwehr weiterhin verbunden. Zwar bin ich heute eher passiv beteiligt und nehme nur selten aktiv an Einsätzen teil – und dann auch nur in absoluten Notfällen –, dennoch bedeutet mir diese Zugehörigkeit sehr viel. Es gibt mir das Gefühl, immer noch Teil dieser wichtigen Aufgabe zu sein und auf meine Weise einen Beitrag zu leisten.

Die Freiwillige Feuerwehr lehrt nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Diese Werte haben mich geprägt und begleiten mich in meinem Alltag.