UKW & KW Seefunk Kanäle & Frequenzen
Jede UKW Kanalgruppe verfügt über eine eigene Kanaltabelle. Diese Tabelle bestimmt die Zuordnung der Sende- und Empfangsfrequenzen der jeweiligen Kanäle. Im Allgemeinen wird zwischen Duplex- und Simplexkanälen unterschieden. Ein Duplexkanal verfügt über unterschiedliche Sende- und Empfangsfrequenzen und wird zur Kommunikation zwischen Schiffen und Küstenfunkstellen genutzt, wohingegen ein Simplexkanal auf derselben Frequenz sendet und empfängt. Auf den Simplexkanälen findet die Kommunikation der Schiffe untereinander statt.
Kanal | Senden | Empfangen | Bemerkung | Kommentar |
---|---|---|---|---|
AIS 1 | 161,975 | 161,975 | Datenübermittlung des Automatic Identification System (AIS) | |
AIS 2 | 162,025 | 162,025 | Datenübermittlung des Automatic Identification System (AIS) | |
01 | 156,050 | 160,650 | Nordfriesland Radio und Hamburg Radio (Küstenfunkstellen) | |
02 | 156,100 | 160,700 | ||
03 | 156,150 | 160,750 | ||
04 | 156,200 | 160,800 | Lübeck Radio (Küstenfunkstelle) | |
05 | 156,250 | 160,850 | ||
06 | 156,300 | 156,300 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | |
07 | 156,350 | 160,950 | ||
08 | 156,400 | 156,400 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | |
09 | 156,450 | 156,450 | ||
10 | 156,500 | 156,500 | ||
11 | 156,550 | 156,550 | ||
12 | 156,600 | 156,600 | ||
13 | 156,650 | 156,650 | ||
14 | 156,700 | 156,700 | ||
15 | 156,750 | 156,750 | Funkverkehr an Bord (max 1 W) | |
16 | 156,800 | 156,800 | Not, Sicherheit und Anrufe | |
17 | 156,850 | 156,850 | Funkverkehr an Bord (max 1 W) | |
18 | 156,900 | 161,500 | ||
19 | 156,950 | 161,550 | ||
20 | 157,000 | 161,600 | ||
21 | 157,050 | 161,650 | Flensburg Radio (Küstenfunkstelle) | |
22 | 157,100 | 161,700 | ||
23 | 157,150 | 161,750 | Bremen Radio und Kiel Radio (Küstenfunkstellen) | |
24 | 157,200 | 161,800 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[7] | |
25 | 157,250 | 161,850 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[9] | |
26 | 157,300 | 161,900 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[11] | |
27 | 157,350 | 161,950 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[13] | |
28 | 157,400 | 162,000 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[14] | |
60 | 156,025 | 160,625 | Rostock Radio (Küstenfunkstelle) | |
61 | 156,075 | 160,675 | Borkum Radio (Küstenfunkstelle) | |
62 | 156,152 | 160,725 | Accumersiel Radio (Küstenfunkstelle) | |
63 | 156,175 | 160,775 | ||
64 | 156,225 | 160,825 | ||
65 | 156,275 | 160,875 | ||
66 | 156,325 | 160,925 | Arkona Radio (Küstenfunkstelle) | |
67 | 156,375 | 156,375 | ||
68 | 156,425 | 156,425 | Revierzentrale Brunsbüttel[3] | |
69 | 156,475 | 156,475 | In Deutschland für die Sportschifffahrt | |
70 | 156,525 | 156,525 | Digitaler Selektivruf für Not, Sicherheit und Anrufe | |
71 | 156,575 | 156,575 | Revierzentrale Cuxhaven Elbe-Traffic[4] | |
72 | 156,625 | 156,625 | In Deutschland für die Sportschifffahrt, international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | |
73 | 156,675 | 156,675 | ||
74 | 156,725 | 156,725 | Verkehrszentrale Hamburger Hafen[5] | |
75 | 156,775 | 156,775 | Funkverkehr, der ausschließlich die Navigation betrifft. | |
76 | 156,825 | 156,825 | Funkverkehr, der ausschließlich die Navigation betrifft. | |
77 | 156,875 | 156,875 | international ausschließlich für den Schiff-Schiff-Verkehr | |
78 | 156,925 | 161,525 | ||
79 | 156,975 | 161,575 | ||
80 | 157,025 | 161,625 | ||
81 | 157,075 | 161,675 | ||
82 | 157,125 | 161,725 | ||
83 | 157,175 | 161,775 | Elbe-Weser Radio (Küstenfunkstelle) | |
84 | 157,225 | 161,825 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[8] | |
85 | 157,275 | 161,875 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[10] | |
86 | 157,325 | 161,925 | Digitale Datenübermittlung (VDES)[12] | |
87 | 157,375 | 157,375 | ||
88 | 157,425 | 157,425 | ||
1019 | 156,950 | 156,950 | ||
1020 | 157,000 | 157,000 | ||
1078 | 156,925 | 156,925 | ||
1079 | 156,975 | 156,975 | ||
2019 | 161,550 | 161,550 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | |
2020 | 161,600 | 161,600 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig | |
2078 | 161,525 | 161,525 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig[6] | |
2079 | 161,575 | 161,575 | Nutzung in Deutschland nicht zulässig |
Modulationsart im Seefunkdienst
Beim mobilen Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle wird für den Sprechfunk Frequenz- bzw. Phasenmodulation (F3E/G3E) benutzt; das betrifft alle Kanäle außer 70, AIS1 und AIS2. Für DSC auf Kanal 70 wird G2B benutzt (ein FSK-modulierter Hilfsträger wird auf die VHF-Frequenz phasenmoduliert). AIS benutzt GMSK.
Simplex und Duplex
Beim mobilen Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle wird zwischen Simplex- und Duplex-Sprechverfahren unterschieden.
Simplex
Das Simplex-Sprechverfahren erfolgt auf einer einzigen Frequenz. Das bedeutet, dass immer nur eine Funkstelle sprechen kann, während die andere hört. Senden beide Funkstellen gleichzeitig, hören beide Funkstellen nichts. Seefunkstellen und Küstenfunkstellen benutzen die gleiche Frequenz.
Gespräche auf Simplexkanälen können grundsätzlich von allen Seefunkstellen gehört werden, daher ist auch der Notkanal 16 ein Simplex-Kanal.
Duplex
Beim Duplex-Sprechverfahren benutzen die jeweiligen Funkstellen (z. B. Seefunkstelle und Küstenfunkstelle) zwei unterschiedliche Frequenzen, die beide zu einem Kanal gehören. Dieses Verfahren ermöglicht der Küstenfunkstelle eine Kommunikation wie mit einem Telefon, eine Frequenz ist für den Empfang zuständig, die andere Frequenz für das Senden. Beim Duplexverfahren schalten sich die Funkgeräte der Seefunkstellen (Semi-Duplex) automatisch auf die Empfangsfrequenz der Küstenfunkstelle (RX). Nur dann, wenn die Sprechtaste gedrückt wird, schaltet das Funkgerät auf die eigene Sendefrequenz (TX).
Dieses Verfahren macht das Umschalten zwischen Senden und Empfangen für die Küstenfunkstellen überflüssig. Außerdem verhindert das Duplexverfahren, dass Seefunkstellen ungewollt Aussendungen von anderen Seefunkstellen mithören. Nur die Aussendungen der Küstenfunkstellen können im Duplexverfahren grundsätzlich von allen mitgehört werden. Oftmals sendet die Küstenfunkstelle allerdings das auf seiner Empfangsfrequenz empfangene auf seiner Sendefrequenz.
Allgemeine Informationen für die Schifffahrt, wie Wetterberichte oder Navigationswarnungen, werden von Küstenfunkstellen für gewöhnlich auch auf Duplexkanälen gesendet. Sie können dadurch nicht von Schiffen gestört werden, die während der Aussendung auf dem gleichen Kanal senden. Wichtige Informationen werden auf Kanal 16 angekündigt.
Reichweite
Die Reichweite der Ultrakurzwellen ist durch den Horizont der elektromagnetischen Wellenausbreitung beschränkt. Dieser entspricht nicht dem optischen Horizont für das sichtbare Licht, da der Brechungsindex der Erdatmosphäre für den UKW-Frequenzbereich mit der Höhe über Grund abnimmt.
In der Praxis bedeutet das, dass die Reichweite maßgeblich von der Höhe der Antenne abhängt. Schiffe, auf denen die Antenne an einer möglichst hohen Stelle angebracht ist (Berufsschiff, Segelyacht), können bis zu einer Reichweite von ca. 30 Seemeilen (ca. 56 Kilometer) untereinander funken. Die Reichweite über Digital Selective Calling ist etwa doppelt so weit.
Kosten
Es gibt private Küstenfunkstellen, die kostenpflichtige Dienste anbieten. Außerdem verlangt die ausstellende Behörde der Frequenzzuteilungsurkunde (in Deutschland die Bundesnetzagentur) seit dem 1. Juni 2013 Nummernzuteilungsurkunden (Ship Station Licence), was im Falle der Zuteilung durch die Bundesnetzagentur mit jährlichen Beiträgen für die Nummernzuteilung verbunden ist.
Die Beiträge liegen üblicherweise bei unter 20 € jährlich. Auch für die Ausstellung bzw. Änderung einer Urkunde werden einmalig (Bearbeitungs-)Gebühren erhoben, deren Höhe auf der Internetseite der Bundesnetzagentur, Bereich Seefunk, erläutert ist.
Anwendungsbereich
Aufgrund der geringen Reichweite des UKW-Seefunks wird der mobile Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle in der Berufsschifffahrt hauptsächlich für den bordinternen Funkverkehr und den Funkverkehr mit Revierfunkzentralen, Verkehrsleitstellen, dem Schiffslenkungsfunkdienst, Lotsen, Häfen und Schleusen sowie dem Funkverkehr mit anderen Schiffen in dicht befahrenen Verkehrsgebieten eingesetzt.
In der Sportschifffahrt dient der mobile Seefunkdienst auf Ultrakurzwelle als Notrufsender, als Informationsquelle für Wetter und nautische Warnnachrichten, dem Kontakt mit Revierfunkzentralen, Häfen und Schleusen, der Absprache von Manövern mit anderen Schiffen und auch der sozialen Kommunikation.
Seefunkdienst (Kurzwelle)
Mobiler Seefunkdienst (Kurzwelle) | |
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Frequenzbereich | 4000 – 27500 kHz[1] |
Reichweite | weltweit |
Not-/Anruffrequenz | 4125 kHz 6215 kHz 8291 kHz 12290 kHz 16420 kHz |
Not-/Anruffrequenz (Telex) | 4177,5 kHz 6268,0 kHz 8376,0 kHz 12520,0 kHz 16895 kHz |
DSC-Alarmfrequenz (Not/Dringlichkeit/Sicherheit) | 4207,5 kHz 6312,0 kHz 8414,5 kHz 12577,0 kHz 16804,5 kHz |
Notwendiges Funkbetriebszeugnis | |
Berufsschifffahrt | General Operator’s Certificate |
Sportschifffahrt | Long Range Certificate |
Seefunk auf Kurzwelle ist ein Kommunikationssystem, das auf Kurzwellenfrequenzen für die Übertragung von Informationen auf See verwendet wird. Diese Kommunikationstechnologie ist besonders wichtig für die Schifffahrt, da Kurzwellen aufgrund ihrer Eigenschaften über große Entfernungen reisen können.
Hier sind einige Punkte zum Seefunk auf Kurzwelle:
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Reichweite: Kurzwellen haben die Fähigkeit, große Entfernungen zu überbrücken, da sie aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften die Ionosphäre reflektieren können. Dies ermöglicht die Kommunikation über Ozeane und weit entfernte Meeresgebiete.
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Internationale Regelungen: Der Seefunk auf Kurzwelle unterliegt internationalen Regelungen, die sicherstellen, dass die Frequenzbänder effizient genutzt werden. Dies wird durch Organisationen wie die Internationale Fernmeldeunion (ITU) koordiniert.
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Notfallkommunikation: Kurzwellen-Seefunkgeräte sind für den Notfallbetrieb auf See unverzichtbar. Sie ermöglichen es Schiffen, in abgelegenen Gebieten oder bei Ausfällen anderer Kommunikationsmittel Notrufe abzusetzen und wichtige Informationen auszutauschen.
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Wetterinformationen: Seefunk auf Kurzwelle wird oft genutzt, um Wetterinformationen auf See zu empfangen. Dies ist besonders wichtig, um Unwetter frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
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Grenzen der Technologie: Obwohl Kurzwellen eine effektive Reichweite haben, können sie durch atmosphärische Bedingungen beeinträchtigt werden. Sonnenaktivität und andere Faktoren können die Signalqualität beeinflussen.
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Moderne Entwicklungen: Mit dem Aufkommen moderner Kommunikationstechnologien wie Satellitenkommunikation hat der Stellenwert von Kurzwellen-Seefunk in einigen Bereichen abgenommen. Dennoch bleibt er aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz weiterhin relevant.
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GMDSS (Global Maritime Distress and Safety System): Das GMDSS ist ein international vereinbartes System zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz der Funkkommunikation auf See. Es integriert verschiedene Kommunikationsmittel, darunter auch Kurzwellen-Seefunk, um im Notfall schnelle Hilfe zu gewährleisten.
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Notrufkanäle: Bestimmte Frequenzen im Kurzwellenbereich sind für Notrufe reserviert. Im Falle eines Notfalls kann ein Schiff über diese Kanäle einen Notruf absetzen, und Rettungsdienste können darauf antworten.
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Frequenzbänder: Der Kurzwellenbereich für den Seefunk ist in verschiedene Frequenzbänder unterteilt, die jeweils für bestimmte Arten von Kommunikation und Diensten reserviert sind. Dies erleichtert die Organisation und Nutzung der begrenzten Frequenzressourcen.
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Ausbildung und Lizenzierung: Die Bedienung von Kurzwellen-Seefunkgeräten erfordert spezielle Schulungen und Lizenzierungen, um sicherzustellen, dass die Benutzer die Technologie effektiv und verantwortungsbewusst nutzen können.
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Technologische Entwicklungen: Obwohl Kurzwellen-Seefunk eine bewährte Technologie ist, gibt es kontinuierliche Entwicklungen in der Funktechnologie. Neue Geräte und Systeme können verbesserte Leistung, Effizienz und Zusatzfunktionen bieten.
- Zusammenarbeit und Koordination: Die internationale Zusammenarbeit und Koordination sind entscheidend, um sicherzustellen, dass der Seefunk auf Kurzwelle weltweit effektiv genutzt wird. Dies beinhaltet die Festlegung von Frequenzbereichen, internationalen Notrufprozeduren und anderen relevanten Standards.
Insgesamt spielt der Seefunk auf Kurzwelle eine wichtige Rolle bei der Sicherheit und Kommunikation in der Schifffahrt, insbesondere in Gebieten, in denen andere Kommunikationsmittel möglicherweise nicht verfügbar sind.
Zusammenfassend spielt der Seefunk auf Kurzwelle eine zentrale Rolle bei der maritimen Kommunikation, insbesondere in Situationen, in denen andere Kommunikationsmittel eingeschränkt sind. Durch die Nutzung der Eigenschaften von Kurzwellenfrequenzen trägt diese Technologie dazu bei, die Sicherheit und Effizienz im Seeverkehr zu gewährleisten.
DP07 Seefunk sendet in Kürze wieder auf Kurzwelle
DP07 Seefunk hat die Frequenzzuteilung für zwei Frequenzpaare auf Kurzwelle für „den mobilen Seefunkdienst für den öffentlichen Nachrichtenaustausch“ erhalten und darf im Jahre 2012 auf den Seefunkkanälen 1224 und 1212 senden. Die Senderdaten für die Kurzwelle:
Rufname: | Hamburg Radio |
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Primärkanal | |
Primärkanal/ Rufzeichen: | 1224/ DAJ |
Wir senden auf: | 13.146 kHz (USB) |
Wir empfangen auf: | 12.299 kHz (USB) |
Primärkanal | |
Primärkanal/ Rufzeichen: | 1224/ DAJ |
Wir senden auf: | 13.146 kHz (USB) |
Wir empfangen auf: | 12.299 kHz (USB) |
Ausweichkanal | |
Ausweichkanal/ Rufzeichen: | 1212/ DAH |
Wir senden auf: | 13.110 kHz (USB) |
Wir empfangen auf: | 12.263 kHz (USB) |
Die Technik wird in der ersten Maihälfte installiert und dann werden Testsendungen ausgestrahlt.
Bedingt durch die vorgegebenen Frequenzen und um die Zielgebiete optimal zu erreichen, wird DP07 Seefunk zwischen 14:00 und 17:00 UTC (16:00 und 19:00 LT) auf Sendung gehen. Die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben.
Die Sendungen sollen vornehmlich die Gebiete Mittelmeer, Schwarzes Meer und Atlantik im Bereich Spanien, Portugal, Frankreich, Ärmelkanal, Azoren, Madeira und Kanaren erfassen.
Es darf ausschließlich Funkverkehr mit Seefunkstellen durchgeführt werden.
DP07 Seefunk wird Seewetterberichte, Informationen für Schifffahrt und Wassersport, Seefunktelegramme, Sammelanrufe und Sammeltelegramme an alle Seefunkstellen aussenden, Telefonate See-Land/ Land-See vermitteln und TR’s (travel report) entgegennehmen. Selbstverständlich steht der Betreiber nach den Aussendungen für Rückmeldungen und Fragen der Seefunkstellen zur Verfügung (wie bereits in der Großen Konferenz von Borkum bis Bornholm im UKW-Bereich bekannt).
Nach erfolgreichem Testbetrieb beabsichtigt DP07 Seefunk die Beantragung einer Frequenzzuteilung für den Dauerbetrieb im Kurzwellenverkehr und freut sich über das neue Sendegebiet. Ihre Rückmeldungen und Anregungen per Funk, E-mail oder anderen Kommunikationsmitteln sind sehr willkommen. Helfen Sie durch aktive Teilnahme beim Ausbau der Dienstleistungen im Kurzwellenbereich. Ihr DP07 Seefunkteam Hamburg, den 06. Mai 2012
DP07 Seefunk, Estedeich 84, 21129 Hamburg |
www.dp07.com |