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Deutschland-Rundspruch des DARC e.V.

Der wöchentliche Deutschland-Rundspruch des DARC e. V. als Podcast Deutschland-Rundspruch des DARC e.V.
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 41/2024 – 41. KW
    In der Rundspruchsendung hört Ihr nach dem Nord-Ostsee-Rundspruch die jeweils aktuelle Ausgabe des DARC-Deutschland-Rundspruchs. In Zusammenarbeit mit der CQ-DL-Redaktion erscheint der Deutschland-Rundspruch an dieser Stelle als zusätzliche Serviceleistung als Audio-Podcast zum Nachhören und Downloaden. Mit einem RSS-Feed könnt Ihr den Deutschland-Rundspruch als Podcast abonnieren. Themen dieser Ausgabe: SSTV-Experiment auf der Raumstation ISS noch bis 14. Oktober aktiv … Deutschland-Rundspruch Nr. 41/2024 – 41. KW weiterlesen
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 40/2024 – 40. KW
    In der Rundspruchsendung hört Ihr nach dem Nord-Ostsee-Rundspruch die jeweils aktuelle Ausgabe des DARC-Deutschland-Rundspruchs. In Zusammenarbeit mit der CQ-DL-Redaktion erscheint der Deutschland-Rundspruch an dieser Stelle als zusätzliche Serviceleistung als Audio-Podcast zum Nachhören und Downloaden. Mit einem RSS-Feed könnt Ihr den Deutschland-Rundspruch als Podcast abonnieren. Themen dieser Ausgabe: Kurzwellensender Moosbrunn erwägt Betriebseinstellung Krimifolge „SOKO Stuttgart“ mit Teilnehmern aus … Deutschland-Rundspruch Nr. 40/2024 – 40. KW weiterlesen
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 39/2024 – 39. KW
    In der Rundspruchsendung hört Ihr nach dem Nord-Ostsee-Rundspruch die jeweils aktuelle Ausgabe des DARC-Deutschland-Rundspruchs. In Zusammenarbeit mit der CQ-DL-Redaktion erscheint der Deutschland-Rundspruch an dieser Stelle als zusätzliche Serviceleistung als Audio-Podcast zum Nachhören und Downloaden. Mit einem RSS-Feed könnt Ihr den Deutschland-Rundspruch als Podcast abonnieren. Themen dieser Ausgabe: Spanische Amateurfunkmesse IberRadio verzeichnete 2100 Besucher GreenCube (IO-117) stellt aufgrund … Deutschland-Rundspruch Nr. 39/2024 – 39. KW weiterlesen
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 38/2024 – 38. KW
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  • Deutschland-Rundspruch Nr. 37/2024 – 37. KW
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  • Deutschland-Rundspruch Nr. 36/2024 – 36. KW
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  • Deutschland-Rundspruch Nr. 35/2024 – 35. KW
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  • Deutschland-Rundspruch Nr. 34/2024 – 34. KW
    In der Rundspruchsendung hört Ihr nach dem Nord-Ostsee-Rundspruch die jeweils aktuelle Ausgabe des DARC-Deutschland-Rundspruchs. In Zusammenarbeit mit der CQ-DL-Redaktion erscheint der Deutschland-Rundspruch an dieser Stelle als zusätzliche Serviceleistung als Audio-Podcast zum Nachhören und Downloaden. Mit einem RSS-Feed könnt Ihr den Deutschland-Rundspruch als Podcast abonnieren. Themen dieser Ausgabe: RTA fragt neue 50-MHz-Duldungsregelung für Klasse E bei der BNetzA … Deutschland-Rundspruch Nr. 34/2024 – 34. KW weiterlesen
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 33/2024 – 33. KW
    In der Rundspruchsendung hört Ihr nach dem Nord-Ostsee-Rundspruch die jeweils aktuelle Ausgabe des DARC-Deutschland-Rundspruchs. In Zusammenarbeit mit der CQ-DL-Redaktion erscheint der Deutschland-Rundspruch an dieser Stelle als zusätzliche Serviceleistung als Audio-Podcast zum Nachhören und Downloaden. Mit einem RSS-Feed könnt Ihr den Deutschland-Rundspruch als Podcast abonnieren. Themen dieser Ausgabe: DEKRA empfiehlt: Bedienungsanleitungen nicht zur Seite legen Interview unter dem … Deutschland-Rundspruch Nr. 33/2024 – 33. KW weiterlesen
  • Deutschland-Rundspruch Nr. 32/2024 – 32. KW
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Automatic Dependent Surveillance - Broadcast ADS-B

 

Automatic Dependent Surveillance–Broadcast (ADS–B) ist ein fortschrittliches Überwachungssystem in der Luftfahrt, das eine präzise und effiziente Flugzeuglokalisierung und -verfolgung ermöglicht. Hier sind detaillierte Informationen zu ADS-B:

  1. Grundprinzip:
    - ADS-B basiert auf dem Prinzip der automatischen, selbstabhängigen Überwachung durch das Flugzeug. Jedes ADS-B-ausgestattete Flugzeug sendet automatisch Informationen über seine Position, Geschwindigkeit, Flughöhe und andere relevanten Daten aus.

2. Sender an Bord:
- Flugzeuge sind mit ADS-B-Transpondern ausgerüstet, die GPS-Daten des Flugzeugs empfangen und diese zusammen mit weiteren Informationen periodisch in einem Datensatz zusammenfassen und über Funk aussenden.

3. Funkübertragung:
- ADS-B sendet diese Daten sowohl an andere Flugzeuge in der Nähe als auch an Bodenstationen. Die Übertragung erfolgt auf festen Frequenzen im 1090-MHz-Extended-Squitter-Band oder im UAT (Universal Access Transceiver)-Band bei 978 MHz.

4. Datenpaketinhalt:
- Die ausgestrahlten Datenpakete enthalten Informationen wie die 3D-Position (Latitude, Longitude, Altitude), Geschwindigkeit, Flugrichtung, Identifikation des Flugzeugs und weitere datenrelevante Informationen.

5. Empfänger:
- Andere Flugzeuge und Bodenstationen, die mit ADS-B-Empfängern ausgestattet sind, können diese übermittelten Daten empfangen und nutzen. Dies ermöglicht eine umfassende Luftbildlage für alle ADS-B-fähigen Teilnehmer.

6. Verbesserte Luftverkehrssicherheit:
- Durch die kontinuierliche Aktualisierung von präzisen Positionsdaten verbessert ADS-B die Situationsbewusstheit der Piloten und der Fluglotsen erheblich. Dies trägt zur Vermeidung von Kollisionen und zur allgemeinen Sicherheit im Luftverkehr bei.

7. Effiziente Flugplanung:
- Die genaue Echtzeitpositionsinformation ermöglicht effizientere Flugplanung und optimierte Flugrouten, was zu Kraftstoffeinsparungen und reduzierten Emissionen führen kann.

8. Integrierter Teil des NextGen-Systems:
- In den USA ist ADS-B ein integraler Bestandteil des NextGen (Next Generation Air Transportation System)-Programms, das darauf abzielt, den Luftverkehr sicherer und effizienter zu gestalten.

9. Globaler Einsatz:
- ADS-B wird weltweit implementiert und ist Teil der modernen Luftfahrtinfrastruktur in vielen Ländern.

10. Datenschutz und Sicherheit:
- Es gibt Mechanismen, um die Integrität und Sicherheit der übertragenen Daten zu gewährleisten, und es wurden Datenschutzvorkehrungen implementiert, um sicherzustellen, dass sensible Informationen angemessen geschützt sind.

ADS-B stellt eine wesentliche Technologie für die Zukunft der Luftfahrt dar, da sie zu einer effizienteren, sichereren und besser koordinierten Luftverkehrskontrolle beiträgt. Die weltweite Einführung und Integration dieses Systems zeigen das Engagement der Luftfahrtbranche für fortschrittliche Technologien.

11. Incentives zur Implementierung:
- In einigen Ländern wurden Anreize geschaffen, um die Implementierung von ADS-B zu fördern. Dazu gehören regulatorische Vorschriften, die den Einsatz von ADS-B-Technologie in bestimmten Lufträumen oder für bestimmte Flugzeuge vorschreiben.

12. ADS-B In und ADS-B Out:
- ADS-B hat zwei Hauptvarianten - ADS-B Out und ADS-B In.
- *ADS-B Out* bezieht sich auf die Fähigkeit eines Flugzeugs, seine eigene Position und andere relevante Daten auszusenden.
- *ADS-B In* bezieht sich darauf, dass ein Flugzeug die von anderen Flugzeugen und Bodenstationen ausgestrahlten ADS-B-Daten empfangen kann.

13. Integration mit Cockpit-Displays:
- ADS-B-Informationen können direkt in die Cockpit-Displays der Piloten integriert werden. Dies ermöglicht eine verbesserte Situationsbewusstheit und Navigation während des Fluges.

14. Kontribution zur ATM-Modernisierung:
- ADS-B ist Teil der umfassenderen Modernisierung der Flugverkehrskontrolle, bekannt als ATM (Air Traffic Management). Durch den Übergang von radargestützten Systemen zu datenbasierten Systemen trägt ADS-B wesentlich zur Effizienz und Kapazität des Luftverkehrssystems bei.

15. Reduzierung von Verkehrsengpässen:
- Durch die genaue Überwachung und Koordination von Flugzeugen hilft ADS-B, den Luftverkehr effizienter zu gestalten und Verkehrsengpässe zu reduzieren, insbesondere in stark frequentierten Lufträumen.

16. Kollisionsvermeidung und Gefahrenwarnung:
- ADS-B ermöglicht fortschrittliche Kollisionsvermeidungssysteme und Gefahrenwarnungen. Durch den Austausch von Echtzeitdaten können Flugzeuge frühzeitig auf potenzielle Gefahren aufmerksam gemacht werden.

17. Langfristige Perspektiven:
- ADS-B wird als eine Brückentechnologie betrachtet, die den Übergang zu zukünftigen Luftverkehrssystemen erleichtert, darunter auch eine verstärkte Integration von Drohnen und unbemannten Luftfahrzeugen.

ADS-B stellt somit eine Schlüsseltechnologie dar, die nicht nur die Sicherheit und Effizienz des Luftverkehrs verbessert, sondern auch die Grundlage für weitere Entwicklungen in der Luftfahrt legt. Die weltweite Akzeptanz und Integration dieser Technologie sind wesentliche Schritte auf dem Weg zu einer modernisierten und zukunftsweisenden Luftverkehrskontrolle.

1090 MHz ADS-B-Frequenz und SDR

Die 1090 MHz ADS-B-Frequenz wird für das Automatic Dependent Surveillance-Broadcast (ADS-B) verwendet, ein System, das von Flugzeugen zur Übertragung von Informationen wie Position, Höhe, Geschwindigkeit und Identifikation an Bodenstationen und andere Flugzeuge genutzt wird. Der ADS-B-Empfang und die Dekodierung bei 1090 MHz sind für Flugbeobachter, Enthusiasten und bestimmte Anwendungen von Interesse.

Um ADS-B-Signale bei 1090 MHz zu empfangen, benötigst du einen entsprechenden Empfänger. Diese können entweder in Form von Software Defined Radios (SDR) oder speziellen ADS-B-Empfängern kommen. Beliebte SDRs wie der RTL-SDR können mit geeigneter Software und einem geeigneten Antennen-Setup für den Empfang von 1090 MHz verwendet werden.

Die Dekodierung der empfangenen ADS-B-Signale erfordert Software, die in der Lage ist, die digitalen Informationen zu interpretieren. Programme wie dump1090 oder ModeSDeco sind dafür bekannt, ADS-B-Signale zu decodieren und die Informationen, einschließlich Flugzeugkennungen und Positionen, darzustellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Empfang und die Dekodierung von ADS-B-Signalen in vielen Ländern legal ist, solange dies für nicht-kommerzielle Zwecke geschieht und die Privatsphäre respektiert wird. Es gibt verschiedene Projekte und Online-Communities, die sich mit ADS-B-Empfang und -Dekodierung beschäftigen, und dort findest du oft Anleitungen und Unterstützung für den Einstieg in dieses Hobby.

Sobald du erfolgreich ADS-B-Signale bei 1090 MHz empfängst und decodierst, kannst du die Informationen nutzen, um Flugverkehr in deiner Umgebung zu verfolgen. Die decodierten Daten umfassen typischerweise Flugzeugkennungen (ICAO-Adressen), Flugzeugtypen, Höhe, Geschwindigkeit, vertikale Rate und GPS-Positionen.

Hier sind einige mögliche Schritte, die du nach dem Empfang und der Dekodierung unternehmen könntest:

  1. Flugzeugverfolgung:Verwende Software wie Virtual Radar Server (VRS) oder PlanePlotter, um den Flugverkehr in Echtzeit auf einer Karte darzustellen. Du kannst die Flugzeugbewegungen verfolgen und zusätzliche Informationen zu jedem Flugzeug abrufen.

2. Datenaufzeichnung:Einige Software ermöglicht die Aufzeichnung der empfangenen ADS-B-Daten. Du kannst historische Flugbewegungen analysieren oder die Daten für spätere Referenzen speichern.

3. Teilnahme an Communities:Es gibt Online-Communities von ADS-B-Enthusiasten, wo du deine Erfahrungen teilen, Hilfe bekommen und mehr über fortgeschrittene Techniken erfahren kannst.

4. Erweiterte Anwendungen:Fortgeschrittene Nutzer können ihre ADS-B-Daten für weitere Anwendungen verwenden, wie z.B. die Integration in Flugzeugspottingsysteme, Flugzeugradar-Apps oder sogar die Einbindung in Heimautomatisierungssysteme.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Nutzung von ADS-B-Daten ethisch und gesetzlich erfolgen sollte. Respektiere die Privatsphäre und halte dich an die jeweiligen Gesetze und Vorschriften in deiner Region. Das Hobby bietet jedoch eine faszinierende Möglichkeit, tiefer in die Welt der Luftfahrt einzutauchen und technische Fähigkeiten zu entwickeln.

Virtual Radar Server software

Virtual Radar Server is an open-source .NET application that runs a local web server https://www.virtualradarserver.co.uk/Download.aspx

 ADS-B Exchange https://www.adsbexchange.com/open-source-software/

Site Feeders

1090 MHz-Antenne für ADS-B-Empfang

Das Herstellen einer eigenen 1090 MHz-Antenne für ADS-B-Empfang kann eine kostengünstige und interessante Möglichkeit sein, die Empfangsleistung zu verbessern. Hier ist eine einfache Anleitung für eine selbstgemachte 1090 MHz-Antenne:

Materialien:

1. Koaxialkabel:Ein Stück Koaxialkabel mit etwa 50 Ohm Impedanz. RG-6 oder RG-58 Kabel sind gängige Optionen.

2. BNC- oder SMA-Stecker:Je nachdem, welchen Anschluss dein Empfänger verwendet.

3. Messgeräte:Ein Messgerät zum Abmessen des Kabels und zum präzisen Schneiden.

4. Lötkolben und Lötzinn:Zum Anbringen der Stecker und Verbindungen.

Anleitung:

  1. Kabelzuschnitt:Schneide das Koaxialkabel auf die richtige Länge. Die optimale Länge hängt von der verwendeten Bauform ab, aber eine gängige Länge für einen Dipol liegt bei etwa 69 mm pro Seite.

2. Abisolieren:Entferne vorsichtig die äußere Isolierung des Kabels, um den Innenleiter freizulegen. Achte darauf, dass die Abschirmung intakt bleibt.

3. V-Form erstellen:Biege die beiden Innenleiter zu einer V-Form, wobei die Enden etwa 69 mm voneinander entfernt sind. Achte darauf, dass die Abschirmung die V-Form gut abschirmt.

4. Stecker anbringen:Löte die beiden Innenleiter an die entsprechenden Pole des Steckers (BNC oder SMA). Die Abschirmung wird an den gemeinsamen Boden gelötet.

5. Montage und Positionierung:Montiere die Antenne auf einem isolierenden Material, z.B. Holz oder PVC. Platziere sie idealerweise im Freien, um maximale Empfangsleistung zu gewährleisten.

6. Anschließen:Verbinde die selbstgemachte Antenne mit deinem ADS-B-Empfänger.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine grundlegende Anleitung ist, und die tatsächlichen Abmessungen können je nach den genauen elektrischen Eigenschaften des verwendeten Kabels variieren. Es gibt auch komplexere Designs wie Ground Plane Antennen, die weitere Verbesserungen der Empfangsleistung ermöglichen können. Experimentiere und passe die Antenne gegebenenfalls an, um die besten Ergebnisse zu erzielen.


 

Bauen Sie Ihren eigenen ADS-B-Empfänger


Bauen Sie noch heute Ihren eigenen ADS-B-Empfänger!

ADS-B Exchange bietet ein benutzerdefiniertes Pi-Feeder-Image mit Statistiken, Karten, US-Abschnitten und einer WLAN-basierten Konfigurationsschnittstelle. Es ist so konfiguriert, dass Schreibvorgänge auf der SD-Karte vermieden werden. Das Image ist ein echtes Setup, für das keine Aktualisierungen erforderlich sind. Es handelt sich um ein Software-Image, das Sie auf eine SD-Karte brennen und von dem aus Sie den Raspberry Pi starten. Das Ziel ist: „Es funktioniert einfach.“

Wenn Sie einen Feeder bauen möchten, der auch unter rauen Bedingungen aktiv bleibt und nur minimale Wartung benötigt, dann ist das ADSBx-Feeder-Image ein guter Ausgangspunkt.

Schritt 1: Besorgen Sie sich die erforderliche Hardware – Auf der Seite „Hardware“ finden Sie eine ausführlichere Beschreibung empfohlener DIY-Hardware sowie Amazon-Links zum Kauf der Hardware. Alternativ können Sie hier unser DIY-Kit kaufen .

erhältlich Hardware ist bei https://adsb.store , Amazon, eBay oder anderen Online-Elektronikanbietern . Für den Einstieg sind mindestens ein Raspberry Pi (3, 4 oder Zero 2W) und ein ADSBx 1090-Kit erforderlich . Verwenden Sie nach Möglichkeit ein offizielles Raspberry Pi-Netzteil.

Schritt 2: Laden Sie die folgende Datei herunter und speichern Sie sie auf Ihrem Computer.

Neueste Erscheinung:

https://downloads.adsbexchange.com/downloads/adsbx-8.2.220910.zip

md5sums:
906eb981388976f77f745f4cc94e94c6 adsbx-8.2.220910.img
5a5b82e7645ed0884beb29a969cab80a adsbx-8.2.220910.zip

Schritt 3: Nachdem Sie die obige Datei heruntergeladen haben, schreiben Sie sie auf eine MicroSD-Karte. Empfohlene Software hierfür ist „Raspberry Pi Imager“ . Wählen Sie unter „Betriebssystem“ die Option „Benutzerdefiniert verwenden“ und wählen Sie die Bilddatei aus, die Sie oben heruntergeladen haben.

Schritt 4: Legen Sie die SD-Karte in den Pi ein, schließen Sie die gesamte Hardware an und lassen Sie den Pi hochfahren. Beim ersten Start wird das Dateisystem so erweitert, dass es die gesamte SD-Karte ausfüllt. Dies kann je nach Größe Ihrer SD-Karte bis zu 5 Minuten dauern. Unterbrechen Sie diesen Vorgang nicht. Nachfolgende Startvorgänge sollten etwa 60 Sekunden dauern (basierend auf der Leistung des Pi 4).

Hinweis: Wenn Sie für die Netzwerkverbindung Ihres Pi ein Ethernet-Kabel verwenden möchten, fahren Sie mit Schritt 5 fort.

Schritt 5 : Sobald Pi gestartet ist, sehen Sie ein WLAN-Netzwerk namens „ADSBx-config“. Treten Sie diesem Netzwerk mit Ihrem Smartphone oder Computer bei. Da der Pi noch keine Internetverbindung hat, müssen Sie Ihrem Smartphone wahrscheinlich sagen, dass es „verbunden bleiben“ (Android) oder „weiter WLAN nutzen“ soll (iOS).

Das „ADSBx-config“-Netzwerk existiert aus Sicherheitsgründen nur 15 Minuten nach dem Booten (wenn der Pi keine Internetverbindung hat). Wenn danach immer noch keine Netzwerkverbindung besteht, wird es heruntergefahren. Wenn Sie den Pi aus- und wieder einschalten, wird er wieder aktiviert.

Schritt 6: Sobald Sie mit dem drahtlosen Netzwerk „ADSBx-config“ verbunden sind, öffnen Sie mithilfe eines Webbrowsers Folgendes: http://adsbexchange.local . Klicken Sie auf „WiFi-Setup“, wählen Sie Ihr Netzwerk aus und geben Sie Ihr Passwort ein. Das Gerät wird neu gestartet und verbindet sich mit dem konfigurierten WLAN.

Schritt 7: Vorausgesetzt, die Konfiguration ist korrekt, stellt der Pi eine Verbindung zu Ihrem WLAN her. Sie können jetzt über Ihr LAN/WLAN auf den Feeder zugreifen, indem Sie zu http://adsbexchange.local gehen

Schritt 8: Besuchen Sie http://adsbexchange.local . Wählen Sie „Empfänger/Standort konfigurieren“, um den GPS-Standort und andere Feeder-Parameter zu konfigurieren. Klicken Sie auf „Speichern und neu starten“

Hinweis: Um Ihre Breiten-/Längenkoordinaten und die mittlere Höhe des Meeresspiegels (MSL) in Ihrer Region zu ermitteln, können Sie die auf der Konfigurationsseite verlinkte Website verwenden: https://www.freemaptools.com/elevation-finder.htm .

Mit der Option „Benutzerdefinierte LED-Anzeigen verwenden“ können Sie die LED-Leuchten auf Ihrem Pi für einen anderen Zweck verwenden:

  • Grüne LED – Blinkfrequenz proportional zur Anzahl der Flugzeuge mit empfangener Position.
  • Rote LED, Anzahl der Blinkvorgänge:
    1 Blinken – Nullebenen mit erkannter Position
    2-maliges Blinken – Empfängerstandort nicht festgelegt oder 978 UAT-Dienst aktiviert, aber nicht ausgeführt
    3x Blinken – Readsb-Dienst fehlgeschlagen
    4-maliges Blinken – Keine Verbindung zu ADS-B Exchange-Servern
    5-maliges Blinken – CPU-Temperatur und/oder Stromversorgungsspannungsfehler

Schritt 9: Überprüfen Sie, ob Ihr Feeder verbunden ist und Daten an ADS-B Exchange sendet, indem Sie zu https://www.adsbexchange.com/myip gehen (link unten im Menü Ihres Feeders). Wenn alles wie erwartet funktioniert, sehen Sie zwei grüne Smileys.

Schritt 10: Optionales 978 UAT hinzufügen: Dies gilt nur für die Vereinigten Staaten, andere Länder haben 978 nicht. Wenn Sie in den USA einen zweiten SDR für die 978 UAT-Frequenz verwenden, wählen Sie die Option „SDRs Diensten zuweisen“, um sicherzustellen, dass dies der Fall ist Das richtige SDR wird von der richtigen Software verwendet.

Fühlen Sie sich frei, alle Probleme, die Sie mit diesem Skript haben, über die Foren zu melden oder kontaktieren Sie ADSBx hier .

Das war’s, Ihr Traffic sollte auf der Global Radar-Seite erscheinen , nachdem Sie eine Stunde lang Daten gesendet haben. (Manchmal kann dies länger dauern)


Web-UI/SSH-Passwort:
  • Sie können das Standardpasswort für Ihren Pi über die Option „Passwort ändern“ im Menü der Weboberfläche ändern.
  • Das Anfangs-/ Standardpasswort ist „adsb123“.
  • Durch die Änderung des Passworts im Webinterface ändert sich auch das Passwort für den SSH-Zugriff über den Benutzer „pi“.
  • Durch die Änderung des Passworts für den Benutzer „pi“ ändert sich auch das Passwort für die Weboberfläche.
SSH-Zugriff:

Das Image wird mit bereits aktiviertem SSH geliefert (im Gegensatz zu den Images, die auf raspbberypi.com verfügbar sind). Verwenden Sie zum Anmelden den Benutzernamen „pi“ und das Standard- oder geänderte Passwort (siehe oben).

Dieses Bild basiert auf Raspbian Lite. Daher können Sie mit einigen Ausnahmen die meisten anderen Softwareprogramme installieren: Software wie Pihole und einige andere Softwarepakete, die das Webinterface übernehmen, sind nicht kompatibel.

ADS-B Exchange Image Command Line Configuration

Befehlszeilenkonfiguration:

nicht verwenden Dies ist nur erforderlich, wenn Sie die GUI .

Bevor Sie beginnen, benötigen Sie Ihren Standort (Breitengrad/Längengrad) mit einer Genauigkeit von 5 Dezimalstellen und Ihre Antennenhöhe. Die Website gibt die Bodenhöhe an, daher müssen Sie die Höhe Ihrer Antenne dazu addieren.

Um Ihren Breiten-, Längen- und Höhengrad für die Datei „adsb-config.txt“ zu ermitteln, gehen Sie zu https://www.mapcoordinates.net/en .

Achten Sie darauf, die Höhe der Antenneninstallation über dem Boden zur Höhe hinzuzuzählen.

Um zu testen, ob Ihr Feeder nach der Einrichtung ordnungsgemäß funktioniert, gehen Sie zu https://www.adsbexchange.com/myip/ und suchen Sie nach zwei grünen Lächeln!

Links zur Karte und zum Dashboard finden Sie, indem Sie die Ihrem Pi von Ihrem LAN-Netzwerk zugewiesene IP-Adresse in einen Webbrowser eingeben.

Konfiguration über Textdateien (Alternative zum WLAN/GUI-Setup)

Entfernen Sie nach dem Brennen der Image-Datei die SD-Karte und legen Sie sie wieder in das Lesegerät ein. Daraufhin sollte ein neues Laufwerk/eine neue Partition angezeigt werden. Suchen Sie diejenige, auf der sich die Datei „adsb-config.txt“ und eine Reihe anderer Dateien befinden. Wenn Windows Sie zum Formatieren auffordert, ignorieren Sie das. Das ist normal, da Windows die zweite Partition auf der Karte nicht erkennt.

Beispiel für eine 1090-Einzel-SDR-Anzeige „adsb-config.txt“:

LATITUDE=34.495594
LONGITUDE=-41.782331
ALTITUDE=1050ft
USER="buster_adsbx"
DUMP1090=yes
GAIN=49.6
AUTOGAIN=no
DUMP978=no
ZEROTIER=no

Bearbeiten Sie die vorhandene Datei mit Ihren Informationen und der Höhe der Antenne in MSL. Verwenden Sie den Editor oder einen einfachen Texteditor.

VERWENDEN SIE KEINE MAGISCHEN ZITATE.

ÄNDERN SIE DAS FORMAT NICHT.

Stellen Sie sicher, dass Sie den USER in einen Spitznamen für Ihre Station ändern. Es wird verwendet, um den ungefähren Standort (aus Datenschutzgründen 5 Meilen versetzt) ​​und den Synchronisierungsstatus auf der MLAT-Karte anzuzeigen

Speichern Sie „adsb-config.txt“ auf der SD-Karte.

Informationen zur WLAN-Einrichtung finden Sie im nächsten Abschnitt.

WLAN-Einrichtung

Das gleiche Laufwerk/die gleiche Partition mit der Datei „adsb-config.txt“ ist der Ort, an dem Sie „wpa_supplicant.conf“ speichern möchten. Laden Sie die Basisdatei hier herunter und speichern Sie sie: https://www.adsbexchange.com/myip/downloads/config/wpa_supplicant. conf Ändern Sie my_wifi, my_password und das Land und speichern Sie es.

Sie können diesen Schritt wiederholen, wenn Sie die WLAN-Anmeldeinformationen jemals ändern möchten. Sie müssen die Datei erneut herunterladen.

Erster Start

Legen Sie die SD-Karte in den Raspberry Pi ein, schließen Sie den Strom an und warten Sie 2 Minuten, bis der erste Startvorgang abgeschlossen ist.

Finden Sie die IP-Adresse

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die IP-Adresse des Raspberry Pi auf der Konfigurationsseite Ihres Routers nachschlagen können, finden Sie unter diesem Link einige Ratschläge: Raspbian Remote Access Guide

Mit der IP-Adresse können Sie das lokale Webinterface für das ADS-B Exchange-Image besuchen: http://192.168.1.3 (ersetzen Sie die IP-Adresse durch die von Ihnen gefundene). Nützliche Informationen zur Verwendung von SSH: SSH von Windows 10 SSH von Linux oder OSX

Lokaler Login / SSH-Zugriff

Für die lokale Konsolenanmeldung mit Tastatur/Bildschirm verwenden Sie den folgenden Benutzer/Passwort: Der SSH-Zugriff ist standardmäßig mit dem folgenden Benutzer/Passwort aktiviert:

user: pi
password: adsb123

Erwägen Sie, das Passwort mit diesem Befehl zu ändern:

passwd

978 für in den USA ansässige 2-SDR-Empfänger

Sie müssen dies nur tun, wenn Sie mehr als ein SDR auf dem Gerät haben.

Stoppen Sie Dienste, die die SDRs verwenden:

sudo systemctl stop readsb
sudo systemctl stop dump978-fa

Trennen Sie den 1090 SDR und stellen Sie die Seriennummer für den 978 SDR ein:

sudo rtl_eeprom -s 978

Trennen Sie den 978 SDR und stellen Sie die Seriennummer für den 1090 SDR ein:

sudo rtl_eeprom -s 1090

Ziehen Sie beide SDRs ab und schließen Sie sie wieder an, um das System auf die neuen Seriennummern aufmerksam zu machen. Ein Neustart reicht nicht aus. Sie können verwenden sudo rtl_test um zu prüfen, ob die Seriennummern den SDRs korrekt zugeordnet sind. Verwenden Sie dann diesen Befehl, um /boot/adsbx-env zu bearbeiten:

sudo nano /boot/adsbx-env

und entfernen Sie das # für diese Zeile:

RECEIVER_OPTIONS="--device 1090 --device-type rtlsdr --ppm 0"

und fügen Sie ein # für diese Zeile hinzu:

#RECEIVER_OPTIONS="--device-type rtlsdr --ppm 0"

Dann speichern: Strg-O und Enter und Exit: Strg-X

Bearbeiten Sie /boot/adsb-config.txt und ändern Sie DUMP978 in „Ja“:

DUMP978=yes

ADSBx-Konfiguration anzeigen

cat /boot/adsb-config.txt

ADSBx-Konfiguration ändern

sudo nano /boot/adsb-config.txt

Dann speichern: Strg-O und Enter und Exit: Strg-X Um die Änderungen zu übernehmen, starten Sie neu:

sudo reboot

Überprüfen Sie, ob Sie füttern: https://www.adsbexchange.com/myip/ Wenn Sie sich in einem anderen Netzwerk befinden oder /myip oben aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, verwenden Sie diesen Befehl, um die Feed-Map-URL anzuzeigen:

ADS-B Exchange-showurl

Stellen Sie sicher, dass Ihre MLAT-Synchronisierung funktioniert:

https://map.adsbexchange.com/mlat-map/ http://adsbx.org/sync Wenn Sie andere Stationen in Ihrer Nähe haben und ein paar ADS-B-Flugzeuge sehen können, sollten Sie Peers synchronisiert haben und keine Zeit haben aus. Wenn Sie eine Zeitüberschreitung haben oder keine Kollegen haben, überprüfen Sie noch einmal Ihre in der Konfiguration eingegebenen Koordinaten und Höhe.

Starten Sie den Readsb- Dienst neu

sudo systemctl restart readsb

Readsb-Status anzeigen

sudo systemctl status readsb

Starten Sie die Feeder-Dienste

sudo systemctl start adsbexchange-mlat
sudo systemctl start adsbexchange-feed

Starten Sie den Feeder-Dienst neu

sudo systemctl restart adsbexchange-feed
sudo systemctl restart adsbexchange-mlat

Feeder-Service anzeigen

sudo systemctl status adsbexchange-mlat
sudo systemctl status adsbexchange-feed

Orginal anleitung auf Englisch